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Silvester – Ursprung:
Silvester wird hierzulande traditionell am Ende eines jeden Jahres gefeiert, um das kommende, neue Jahr freudig zu begrüßen. Mit dem Jahreswechsel verband man schon vor vielen Jahren verschiedene Brauchtümer und Mythen, wie beispielsweise das traditionelle Abendessen mit der Familie oder das laute Feiern, bei welchem Raketen und Knallfrösche böse Geister vertreiben sollten. Und auch das gegenseitige Schenken von Glücksbringern, Talismanen usw. ist eine bereits Jahrhunderte alte Tradition!
Woher hat unser Silvester - Fest eigentlich seinen Namen?
Nach dem gregorianischen Kalender, nach welchem wir, der Rest Europas und auch viele andere Staaten von anderen Kontinenten leben, ist der 31. Dezember der letzte Tag des Jahres. In der Nacht von 31. Dezember auf 1. Januar feiert man hierzulande „Silvester“. Der Namensgeber unseres Neujahrsfests ist Silvester, welcher im 4. Jahrhundert nach Christus ein Papst war, der unter Kaiser Konstantin die Einführung des Christentums als Staatsreligion vollzog. Er verstarb am 31. Dezember 335 in Rom, Italien – daher der Name.
Wie wird Silvester in anderen Ländern gefeiert?
1. Europa
Italien: In Italien trägt man traditionell zu Neujahr am 1. Januar rote Unterwäsche, was den Italienern Glück bringen soll. Außerdem wird in der Neujahrsnacht geschmaust, wobei man auf Linsen nicht verzichtet – diese sollen im neuen Jahr immer genügend Geld bringen.
Dänemark: Die Dänen feiern Neujahr, indem sie neben Feier und Feuerwerk der Ansprache der Königsfamilie lauschen.
Großbritannien: In England feiert man Neujahr, indem man mit verschiertem Fleisch gefüllte, dreieckige Torten bäckt und mit der Familie oder im Kreise guter Freunde das Neujahr beginnt.
Deutschland: In Deutschland isst man am 1.Januar für gewöhnlich Linsensuppe, denn dies soll Glück und auch immer genügend Geld bringen.
Spanien: Ein Großteil der Spanier sitzt zu Silvester vor dem Fernseher, um auf der Turmuhr von Madrid die letzten Schläge des alten Jahres und die ersten Schläge des neuen Jahres zu verfolgen. Um im neuen Jahr kein Unglück zu haben, wird bei jedem Schlag zu Zwölf eine Weintraube gegessen, wobei zum 12. Gong alle Trauben weg gegessen sein müssen. Auch in Spanien werden zu Silvester rote Dessous getragen.
Griechenland: Bei den Griechen ist es üblich, für Silvester so genanntes „Basiliusbrot“ zu backen. Außerdem werden in das Brot Münzen eingebacken.
2. Asien und Afrika
Russland: Neben der Tatsache, dass aufgrund der Größe des Landes zu verschiedenen Zeiten Silvester gefeiert wird (insgesamt elf Mal), haben sich auch einige sehr unterschiedliche Traditionen entwickelt. Allerdings essen alle Russen zu Silvester „Kutya“, denn dieses Gericht bringt Glück, Erfolg und Freude im neuen Jahr. Eine andere Tradition, welche in Russland zu Neujahr sehr beliebt ist, ist das Wahrsagen aus geschmolzenem Kerzenwachs – dies kann analog zu unserem Bleigießen gesehen werden.
Japan: In Japan kann man in der Silvesternacht (das Silvesterfest wird dort übrigens „Omisoka“ genannt, dauert bis zum 7. Januar an und ist dort das wohl wichtigste Fest im Jahr) bei jedem Tempel genau 108 Glockenschläge ertönen hören, denn die Zahl 108 symbolisiert dabei die 108 Begierden und Sünden des Menschen, die für das neue Jahr verschwinden sollen. Außerdem pflegt man, so genannte „Soga“ oder auch „Mochi“ zu essen. Dies ist eine Teigware, welche angeblich der Lebensverlängerung dienlich ist. An den Türen der Häuser werden Kiefern angebracht.
China: Aufgrund einer alten Sage (dabei handelt es sich um einen Drachen, welcher in der Nacht zu Neujahr in der Gegend umherspukte und die Farbe rot fürchtete) werden nach wie vor die Häuser und Bauten zu Neujahr mit rotem Papier umwickelt. Außerdem werden am 1. Januar die Geschäfte gestürmt, denn das neue Jahr beginnt für die Chinesen mit Erneuerungen und Reinigung. Dies betrifft sowohl materielle Dinge als auch ideelle Vorstellungen wie Sorgen, Erfahrungen oder Hoffnungen des letzten Jahres.
Israel: In Israel, wo der Neujahresbeginn Rosh Hashana bedeutet, gedenkt man der Erschaffung der Welt durch Gottes Hand. Man isst Äpfel mit Honig und regt durch Gebet und Beisammensein zur Umkehr (von den schlechten Dingen des letzten Jahres usw.) an.
3. Nord- und Südamerika
Amerika: In Amerika wird alles etwas größer gefeiert – so auch das Silvesterfest. Tausende Menschen versammeln sich auf Straßen und Plätzen, um gemeinsam vom alten in das neue Jahr zu „rutschen“. Riesige Feuerwerke, lautes Glockenläuten und festliche Stimmung macht den Abend vom 31. Dezember auf den 1. Januar unvergesslich.
Argentinien: In Argentinien löst man sich vom alten Jahr, den vergangenen Dingen und Erlebnissen los, indem man alte Papiere, Unterlagen, etc. in kleine Papierschnipsel (etwa wie Konfetti) zerschneidet, um sie anschließend zu Neujahr aus dem Fenster zu werfen.
Brasilien: Zum Neujahrsfest trägt man dort die feierliche Farbe weiß, welche Glück und Frieden symbolisiert und im neuen Jahr nur Gutes bringen soll. Weiters pflegt man in Brasilien, zum Neujahr Blumen ins Meer zu werfen.